Die Tour beginnt gegenüber vom Eingang der Berliner Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Straße 1 und endet im Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Cora-Berliner-Straße 1.
Du benötigst einen mp3-Player oder ein internetfähiges Mobiltelefon sowie SEHR WICHTIG Kopfhörer. Hör dir den Spaziergang nicht über Lautsprecher an!
Am besten ist es, den Hörspaziergang vorab herunterzuladen, einfach auf "Buy Digital Album" klicken und 0 oder eine Spende deiner Wahl eingeben, die für die Weiterentwicklung des Projekts verwendet wird. Alternativ kannst du die Tracks auch streamen, während du die Route entlang gehst.
Du kannst den Spaziergang an jedem Tag der Woche und zu jeder Zeit machen. Bitte beachte, dass bei Dunkelheit nicht alle Teile des Rundgangs beleuchtet sein werden.
Der Hörspaziergang besteht aus acht Tracks. Der entsprechende Startpunkt jedes Tracks ist in grün auf der Karte markiert.
Um ein umfassendes Erlebnis zu haben, solltest du keinen der Tracks überspringen. Wenn es zu anstrengend oder zu hart wird oder du länger an einer Stelle verweilen möchtest, kannst du natürlich jederzeit eine Pause einlegen.
Barrierefreiheit
Die gesamte Tour dauert etwa 80 Minuten. Die Zeit zum Abgehen der Route ohne Hilfsmittel beträgt ca. 30-40 Minuten, und es gibt viele Möglichkeiten, sich auf Bänken entlang des Weges auszuruhen, vorausgesetzt, die Wetterbedingungen lassen dies zu. Informiere dich über die Wettervorhersage und bringe möglicherweise ein wasserfestes Sitzkissen oder eine Plastiktüte für die Bänke mit.
Die Tour ist für Rollstuhlnutzer*innen geeignet.
Die letzte Station, das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, ist ebenfalls mit dem Rollstuhl befahrbar. Auf der Webseite der Stiftung des Denkmals heißt es: „Das Stelenfeld [...] hat 13 markierte Eingangsachsen, deren Neigungswinkel maximal 8% beträgt. Sie sind mit besonders rillierten Pflastersteinen und Bodenpiktogrammen (Rollstuhl-Symbol) an der Grenze zum öffentlichen Gehweg markiert.”
Leider sind zum jetzigen Zeitpunkt die Wegbeschreibungen im Hörspaziergang, sowie die Beschreibung der Zielorte noch nicht ausreichend aufbereitet für blinde und sehbehinderte Menschen ohne Assistenz.